Hitze: Risiken und Schutzmaßnahmen
Hitzewellen treten in Deutschland immer häufiger auf. Die hohen Temperaturen können die Gesundheit stark beeinträchtigen. Das Risiko für hitzebedingte Erkrankungen kann man mit einfachen Mitteln senken.
Auf einen Blick
- Hitzewellen können zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Im Extremfall können Hitzekollaps, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag die Folge sein.
- In den vergangenen Jahren sind während sommerlicher Hitzeperioden deutlich mehr Menschen gestorben als in kühleren Sommerwochen.
- Hitze kann bereits bestehende Erkrankungen verschlimmern und Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System oder der Atmung hervorrufen.
- Ältere, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen sind besonders von hohen Temperaturen betroffen. Aber auch bei gesunden Erwachsenen kann Hitze zu Unwohlsein und Gesundheitsproblemen führen.
- Einfache Tipps können vor den gesundheitlichen Folgen von Hitze schützen.
Hinweis: Die Informationen dieses Artikels können und sollen einen Arztbesuch nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Warum belastet Hitze die Gesundheit?
Hitzewellen und sehr heiße Sommer häufen sich seit der Jahrtausendwende in Deutschland. Und auch in der Zukunft muss mit weiteren extrem heißen Sommern gerechnet werden.
Die langanhaltenden hohen Temperaturen sind problematisch, da sie zu gesundheitlichen Beschwerden führen können. Das kann insbesondere Menschen betreffen, die in Innenstädten wohnen. Weil die eng beieinander liegenden Gebäude viel Wärme speichern, kann sich die Luft auch in der Nacht nur unzureichend abkühlen. Während der Hitzeperioden der vergangenen Jahre ist die Zahl der Krankenhauseinweisungen und hitzebedingten Todesfälle in Deutschland deutlich gestiegen: Im besonders heißen Sommer 2018 starben hitzebedingt rund 8.000 Menschen.
Grundsätzlich können Menschen sich an hohe Temperaturen anpassen. Der Körper versucht sich auf verschiedenen Wegen abzukühlen. Vor allem sorgt Schweiß, der auf der Haut verdunstet, für Abkühlung. Außerdem wird der Körper stärker durchblutet, um über die Haut möglichst viel Wärme abzugeben. Hierzu erweitern sich die Blutgefäße.
Bei extremer Hitze fällt es diesem körpereigenen Kühlsystem schwerer, die normale Körpertemperatur zu halten. Häufig liegt es daran, dass nicht genug getrunken wird und somit nicht genug Schweiß produziert werden kann. Durch vermehrtes Schwitzen verliert der Körper außerdem wichtige Elektrolyte. Ein Flüssigkeits- und Elektrolytmangel kann zu hitzebedingten Erkrankungen führen. Anzeichen dafür sind Kopfschmerzen und Unwohlsein, Kreislaufprobleme, Verwirrtheitszustände und im Extremfall Bewusstlosigkeit. Besonders von Hitzeerkrankungen betroffen sind Risikogruppen wie Ältere, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen.
Wichtig zu wissen: Elektrolyte werden auch Blutsalze genannt. Natrium und Magnesium sind Beispiele. Elektrolyte unterstützen viele wichtige Prozesse im Körper, unter anderem die Funktion von Nerven und Muskeln. Sie sind außerdem wichtig für den Flüssigkeitshaushalt und den Energiehaushalt des Körpers. Eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr helfen, die Elektrolyte im Gleichgewicht zu halten. Wenn man viel schwitzt, verliert man Elektrolyte. Das kann unter anderem zu starker Erschöpfung und Muskelkrämpfen führen.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und leichte Mahlzeiten sowie einfach umsetzbare Tipps und Maßnahmen helfen, die Gesundheit zu schützen. Dazu gehören zum Beispiel eine Anpassung des Tagesablaufs und eine möglichst kühle Wohnumgebung.
Wenn man sich im Sommer draußen aufhält, ist es außerdem wichtig, die Haut und die Augen vor UV-Strahlung zu schützen.
Warum sind Elektrolyte wichtig?
Erfahren Sie in diesem Video, warum Elektrolyte für den Körper wichtig sind.
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Wann wirkt sich Hitze auf die Gesundheit aus?
Menschen reagieren unterschiedlich auf hohe Temperaturen. Spätestens jedoch, wenn die Raum- und Umgebungstemperatur 26 Grad erreicht oder wenn das Wohlbefinden eingeschränkt ist, sollten erste Maßnahmen ergriffen werden. Wenn extreme Temperaturen ab 30 Grad am Tag und ab 20 Grad in der Nacht über mehrere Tage anhalten, steigt das Gesundheitsrisiko stark an. Vorbeugende Maßnahmen sind dann besonders für Risikogruppen extrem wichtig. Aber auch gesunde Menschen sollten das Risiko nicht unterschätzen.
Die Temperatur auf dem Thermometer ist dabei nicht allein ausschlaggebend: Auch Windstärke, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit beeinflussen das Temperaturempfinden. Man spricht von der „gefühlten Temperatur“.
Die gefühlte Temperatur bezeichnet das Wärmeempfinden eines durchschnittlichen Erwachsenen im Freien. Besonders an sonnigen, windschwachen Sommertagen sowie bei hoher Luftfeuchtigkeit kann die gefühlte Temperatur höher liegen, als es das Thermometer anzeigt. Im Extremfall kann sie bis zu 15 Grad über der gemessenen Lufttemperatur liegen.
Welche Erkrankungen treten bei Hitze verstärkt auf?
Langanhaltende hohe Temperaturen können zu verschiedenen Hitzeerkrankungen führen – besonders, wenn zu wenig getrunken wurde und bei zu viel körperlicher Anstrengung. Dazu gehören Sonnenstich, Hitzekollaps, Hitzekrampf, Hitzeerschöpfung und Hitzschlag.
Ebenso nehmen Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und der Atemwege in Hitzeperioden zu. Beispielsweise steigt bei hohen Temperaturen auch die Ozonbelastung. Dies führt bei vielen Menschen zu Beschwerden der Atemwege und kann Reizungen der Augen, der Schleimhäute sowie Kopfschmerzen verursachen.
Bei Hitzeerkrankungen ist es grundsätzlich wichtig, eine weitere Wärmezufuhr zu vermeiden und Betroffene an kühlere Orte zu begleiten. Außerdem sollten Betroffene reichlich Flüssigkeit zu sich nehmen. Das kann durch Wasser, Tee oder Saftschorlen mit viel Wasser gelingen. Um einem Mangel an Elektrolyten entgegenzuwirken, können gegebenenfalls salzige Speisen oder Brühen gereicht werden. Auch viele Obst- und Gemüsesorten haben einen hohen Wassergehalt und enthalten zusätzlich noch viele unterschiedliche Mineralstoffe.
Was tun bei einem Sonnenstich?
Viel Sonne auf den (unbedeckten) Kopf führt leicht zu einem Sonnenstich. Anzeichen können Unruhe, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, ein hochroter heißer Kopf, Bewusstseinsstörungen und ein steifer Nacken sein.
Erste Hilfe
Personen mit einem Sonnenstich müssen an einen schattigen, gut belüfteten Ort gebracht und mit erhöhtem Kopf gelagert werden. Es ist wichtig, den Kopf zu kühlen, beispielsweise mit feuchten, kalten Tüchern oder Kompressen, die den ganzen Kopf bedecken. Bei einem leichten Sonnenstich sollten Betroffene reichlich trinken. Bei Anzeichen für einen starken Sonnenstich, wie Bewusstseinsstörungen oder steifem Nacken, sollte außerdem der Notruf gewählt werden.
Was tun bei einem Hitzekollaps?
Bei einem Hitzekollaps wird man ohnmächtig, weil das Gehirn für eine kurze Zeit nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Der Hitzekollaps kann schon bei relativ geringer Hitzebelastung auftreten, häufig nach längerem Stehen. Typisch für den Hitzekollaps ist, dass es der Person im Liegen schnell besser geht.
Erste Hilfe
Bei einem Hitzekollaps ist es wichtig, die betroffene Person an einem kühlen Ort in Rückenlage und mit erhöhten Beinen zu lagern. Sind Betroffene wieder bei Bewusstsein, sollten sie reichlich trinken. Auch wenn die Bewusstlosigkeit meist nur kurz ist, sollte man immer den Notruf wählen, um einen Hitzschlag oder andere Ursachen für die Bewusstlosigkeit ausschließen zu können.
Was tun bei einem Hitzekrampf?
Schmerzhafte Muskelkrämpfe, oft nach starker körperlicher Anstrengung bei Hitze, sind Anzeichen für einen Hitzekrampf. Die Krämpfe treten meist in den Armen und Beinen auf, aber auch im Unterleib. Manchmal treten Krämpfe auch erst nach einigen Stunden auf. Hitzekrämpfe können auch auf eine Hitzeerschöpfung hindeuten.
Erste Hilfe
Menschen mit einem Hitzekrampf sollten sich an einem kühlen Ort ausruhen, vorsichtig die betreffenden Muskeln dehnen und massieren sowie reichlich trinken, um den Elektrolyt-Haushalt auszugleichen. Wenn die Muskelkrämpfe länger als eine Stunde anhalten, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Was tun bei einer Hitzeerschöpfung?
Körperliche Anstrengung bei hohen Temperaturen und starkes Schwitzen führen zu einem starken Flüssigkeits- und Elektrolytmangel und können eine Hitzeerschöpfung begünstigen. Anzeichen sind unter anderem starker Durst, Schwäche, kalte feuchte Haut, Kreislaufbeschwerden wie ein hoher Puls und ein niedriger Blutdruck, eine schnelle, aber schwache Atmung, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schwindel und Abgeschlagenheit.
Wichtig zu wissen: Eine Hitzeerschöpfung kann schnell in einen Hitzschlag übergehen. Daher sollte man regelmäßig die Körpertemperatur kontrollieren.
Erste Hilfe
Bei einer Hitzeerschöpfung ist es wichtig, Betroffene in eine kühlere, schattige Umgebung zu begleiten. Warme Kleidungsstücke sollten entfernt, beengende Kleidung gelockert werden. Zudem ist es wichtig, den Körper herunterzukühlen. Das kann beispielsweise durch feuchte Tücher oder ein Besprühen mit kaltem Wasser gelingen. Zusätzlich kann Luft zugefächelt werden. Das erzeugt Verdunstungskälte. Kühlpacks können an Stirn, Nacken, Arme und Beine gelegt werden. Wenn Betroffene bei vollem Bewusstsein sind, sollten sie reichlich trinken.
Wenn die Körpertemperatur über 38 Grad steigt oder die Beschwerden über eine Stunde anhalten, sollte eine Ärztin oder ein Arzt aufgesucht werden.
Wichtig zu wissen: Kühlpacks und Kühlakkus aus dem Tiefkühlschrank sowie Eis müssen in ein Handtuch oder anderen Stoff gewickelt werden, um Erfrierungen der Haut zu vermeiden.
Was tun bei einem Hitzschlag?
Anzeichen für einen Hitzschlag sind eine Körpertemperatur über 40 Grad und Kreislaufprobleme sowie Bewusstseinsstörungen, eventuell Krampfanfälle, Erbrechen und Durchfall.
Bei Älteren, chronisch kranken Menschen und Kindern tritt ein Hitzschlag meist aufgrund hoher Umgebungstemperaturen sowie einem starken Flüssigkeits- und Elektrolytmangel auf. Bei gesunden Erwachsenen hingegen führt meist zu viel körperliche Anstrengung bei hohen Temperaturen, beispielsweise Sport oder Arbeit im Freien, zu einem Hitzschlag.
Erste Hilfe
Bei Anzeichen für einen Hitzschlag muss sofort der Notruf gewählt werden. Wenn ein Herz-Kreislauf-Stillstand vermutet wird, sollten Wiederbelebungsmaßnahmen gestartet werden. Es ist unbedingt notwendig, den Körper so rasch wie möglich abzukühlen, bis der Rettungsdienst oder eine Notärztin beziehungsweise ein Notarzt eintrifft. Das macht man am besten durch feuchte Tücher oder ein Besprühen des Körpers mit kaltem Wasser. Zusätzlich kann Luft zugefächelt werden. Das erzeugt Verdunstungskälte. Kühlpacks können an Stirn, Nacken, Arme und Beine gelegt werden. Außerdem ist es wichtig, die Person an einen kühlen Ort zu bringen und warme Kleidungsstücke zu entfernen beziehungsweise beengende Kleidung zu lockern. Wenn Betroffene bei vollem Bewusstsein sind, kann man ihnen etwas zu Trinken anbieten.
Wer ist bei Hitze gesundheitlich besonders gefährdet?
Menschen aus Risikogruppen reagieren besonders empfindlich auf Hitze oder können ihr Verhalten nicht ausreichend anpassen. Langanhaltende Hitze kann außerdem bestimmte Vorerkrankungen verstärken.
Gefährdet sind vor allem:
- Menschen ab 65 Jahren
- ältere alleinlebende Menschen, die Einschränkungen in ihrer Mobilität haben
- pflegebedürftige Menschen
- Säuglinge und Kleinkinder
- Menschen mit Vorerkrankungen
- Menschen mit akuten Erkrankungen
- Menschen, die im Freien arbeiten und die körperlich schwer arbeiten
- Menschen in besonderen Lebenslagen (zum Beispiel Obdachlose, Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen)
Wenn Sie eine besonders gefährdete Person kennen, bieten Sie Ihre Hilfe an.
Wie kann man sich vor Hitze schützen?
Einfach umzusetzende Tipps helfen bei hohen Temperaturen, das Wohlbefinden zu stärken und sich vor Hitzeerkrankungen zu schützen.
Passen Sie den Tagesablauf an
- Meiden Sie nach Möglichkeit die Mittagshitze im Freien und beschränken Sie Aktivitäten im Freien auf die Morgen- und Abendstunden.
- Auch körperliche Anstrengungen wie Sport sollten bei großer Hitze in den Morgen oder Abend verlegt werden.
- Falls Sie körperlich arbeiten müssen, trinken Sie pro Stunde zwei bis vier Gläser eines kühlen, alkoholfreien Getränks.
- Bleiben Sie draußen nach Möglichkeit im Schatten, tragen Sie leichte Kleidung und bei Sonne eine Kopfbedeckung und eine Sonnenbrille.
- Lassen Sie Kinder oder gesundheitlich geschwächte Menschen niemals in einem geparkten Fahrzeug oder in der direkten Sonne zurück – auch nicht für kurze Zeit.
Trinken und essen Sie ausreichend
- Nehmen Sie täglich mindestens anderthalb bis zwei Liter Flüssigkeit zu sich. Hilfreich sind natriumreiches Mineral- oder Leitungswasser, Saftschorlen und ungesüßte Tees. Meiden Sie Getränke mit Alkohol, Koffein oder viel Zucker. Bei Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf- oder Nierenerkrankungen sollten Sie die richtige Trinkmenge mit ihrer behandelnden Ärztin oder ihrem behandelnden Arzt besprechen.
- Auch wenn bei hohen Temperaturen das Hungergefühl oft nachlässt, sind leichte Mahlzeiten wichtig. Suppen, Brühen und wasserreiches Obst und Gemüse helfen den Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen und den Elektrolytverlust auszugleichen.
Kühlen Sie sich und die Wohnräume
- Lüften Sie nachts und am frühen Morgen. Tagsüber sollten die Fenster geschlossen bleiben und die Räume abgedunkelt werden. Halten Sie sich in den kühlsten Räumen auf, insbesondere nachts.
- Kühlen Sie sich mit einer Dusche, Arm- und Fußbädern ab. Auch feuchte Kompressen oder ein Wasserzerstäuber wirken kühlend. Trocknen Sie sich möglichst wenig ab.
Für ältere und pflegebedürftige Menschen gibt es weitergehende Empfehlungen, die sie vor gesundheitlichen Schäden durch Hitze schützen.
So kommen Sie gut durch die nächste Hitzewelle
Hohe Temperaturen über 30 Grad können den Körper stark belasten. In diesem Video erfahren Sie, mit welchen einfachen Maßnahmen Sie sich vor Hitze schützen können.
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Weitere Informationen
Das Portal Klima Mensch Gesundheit des Bundesistituts für Öffentliche Gesundheit informiert über das richtige Verhalten bei Hitze und gibt Tipps für Ihren Alltag.
Der Hitzeschutzplan für Gesundheit des Bundesministeriums für Gesundheit soll Menschen für das Thema des Hitzeschutzes sensibilisieren. Er enthält konkrete Strategien, um Hitzeschutz in Kommunen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern, aber auch für Einzelpersonen umzusetzen.
- Bein T., Karagiannidis C., Gründling M. et al. Neue intensivmedizinische Herausforderungen durch Klimawandel und globale Erderwärmung. Anaesthesist 2020. 69:463–469.
- Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. Hitzebedingte Gesundheitsstörungen in der hausärztlichen Praxis. DEGAM S1- Handlungsempfehlung AWMF-Register-Nr. 053-052. 06.2020.
- Deutsches Rotes Kreuz. Hitzschlag – Was tun? Aufgerufen am 05.05.2025.
- Herrmann A., Haefeli W.E., Lindemann U. et al. Epidemiologie und Prävention hitzebedingter Gesundheitsschäden älterer Menschen. Gerontol Geriat 2019. 52: 487–502.
- Umweltbundesamt. Gesundheitsrisiken durch Hitze. Aufgerufen am 14.04.2025.
- Umweltbundesamt, Deutscher Wetterdienst. Klimawandel und Gesundheit. Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen. Aufgerufen am 14.04.2025.
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